- Abschreibungen
-
Wertverlust auf Aktiven, insbesondere dem Anlagevermögen (Maschinen, Fahrzeugen etc.). man unterscheidet degressive Abschreibungen (anfänglich hoch, dann immer kleiner werdend) und lineare Abschreibungen (sie bleiben über die ganze Laufzeit gleich hoch).
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- Active Sourcing
-
Rekrutierungsstrategie. Proaktive Suche nach potenziellen Angestellten und aktive Kontaktaufnahme, u. a. über persönliche (Facebook, Instagram) und berufliche soziale Netzwerke (LinkedIn).
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- Advertiser
-
Werbetreibender. Unternehmen, Organisationen oder einzelne Personen, die Werbefläche oder Werbezeit kaufen, um in der Öffentlichkeit Werbung aufzuschalten oder eine Nachricht zu verbreiten.
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- After Sales Marketing
-
Bemühungen um den Kunden, welche nach dem Kauf erst einsetzen, um den Kunden zum Wiederholungskauf anzuregen.
- Agent
-
Selbständiger Unternehmer, der sich verpflichtet für andere Firmen Geschäfte zu vermitteln oder in deren Auftrag durchzuführen.
- Akquisition
-
Bezeichnet den Erwerb von Gütern, Dienstleistungen oder Rechten, deren Inhaber man wird. Kann die Übernahme eines Unternehmens im Rahmen einer Expansionsstrategie bezeichnen.
- Aktie
-
Beteiligungsanteil am Kapital einer Aktiengesellschaft. Bei Namenaktien ist der Inhaber der AG bekannt, bei Inhaberaktien bleibt der Aktionär anonym.
- Aktiengesellschaft (AG)
-
Gesellschaftsform. Zusammenschluss von Personen, die gemeinsam das Kapital (mind. CHF 100'000.-) einbringen. Es entsteht eine eigene juristische Person. Die Haftung beschränkt sich auf das Gesellschaftskapital. Die Gesellschafter dürfen anonym bleiben.
- Aktionärsbindungsvertrag
-
Vertrag unter Aktionären zur Regelung des Stimmrechts (v.a. bei Aktienübertragungen, in Pattsituationen oder zur Organbestellung).
- Aktiven
-
Die Vermögenswerte wie Barmittel, Bankguthaben und Anlagen.
- Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV)
-
Obligatorische Vorsorgeversicherung für Arbeitnehmer und Selbständige im Hinblick auf Alter oder Todesfall.
- Angefangene Arbeiten
-
Arbeiten an einem Projekt, die sich über den Jahreswechsel hinaus erstrecken und für die noch keine Rechnung gestellt worden sind.
- Anlagevermögen
-
Materielle und immaterielle Güter im Besitz des Unternehmens (z.B. Maschinen, Immobilien, Patente etc.), die mittel- oder langfristig gehalten werden sollen.
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- Arbeitslosenversicherung (ALV)
-
Obligatorische Vorsorgeversicherung der Arbeitnehmer für den Fall von Arbeitslosigkeit.
- Audit
-
Prüfung, um zu kontrollieren, ob die Verfahren eines Managementsystems bestimmte Anforderungen und Richtlinien erfüllen.
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- Aufwand
-
Kosten für Löhne, Miete, Material, Unterhalt etc.
- B2C
-
Business-to-Consumer. Methode, bei der ein Unternehmen seine Produkte oder Dienstleistungen direkt an die Endkonsumentinnen und -konsumenten verkauft.
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- Benchmarking
-
Vergleich von Produkten, Dienstleistungen oder Methoden eines Unternehmens sowie von dessen Performanceindikatoren mit den Branchenführern.
- Betreibung
-
Einforderung von ausstehenden Zahlungen über das Betreibungs- und Konkursamt (am Sitz bzw. Wohnort des Schuldners).
- Betriebskalkulation
-
Berechnung von Mindestumsatz und Mindestpreisen, zu denen das Unternehmen rentabel arbeitet.
- Big Data
-
Gesamtheit der privaten oder geschäftlichen digitalen Daten, die bei der Nutzung der neuen Technologien erzeugt werden.
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- Bilanz
-
Synthese aller Aktiven und Passiven (Vermögen und Schulden) eines Unternehmens.
- Bilanzdeponierung
-
Ist ein Unternehmen überschuldet, so muss es seine Bilanz beim zuständigen Konkursrichter hinterlegen.
- Bilanzsumme
-
Das Total der in CHF bewerteten Aktiven. Es muss dem Total der Passiven entsprechen.
- BIP (Bruttoinlandprodukt)
-
Wirtschaftsindikator, der den Gesamtwert der von einem Staat in einem Jahr produzierten Reichtümer beziffert.
- Blockchain
-
Dezentralisiertes Netzwerk, in dem die Speicherung, das Teilen und die Übertragung von Informationen erfolgen können, ohne dass ein zentrales Kontrollorgan involviert ist.
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- Bonität
-
Ruf bezüglich Zahlungsfähigkeit und Zahlungswilligkeit.
- Branding
-
Marketingstrategie zur Imageförderung eines Unternehmens, einer Marke oder eines Produkts.
- Break-even
-
Punkt an dem die Gewinnschwelle erreicht wird.
- B to B
-
Business to business. Actions commerciales avec des sociétés partenaires, des revendeurs, des entreprises, etc. N'est pas destiné à l'utilisateur final.
- Buchführungspflicht
-
Gesetzliche Pflicht von Unternehmen ein Inventar, eine Bilanz und eine Erfolgsrechung zu führen (bei AGs und GmbHs zusätzlich auch einen Jahresbericht). Die Unterlagen müssen 10 Jahre aufbewahrt werden.
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- Buchhaltung
-
Aufstellung über alle Zahlungsein- und -ausgänge bzw. alle Debitoren und Kreditoren.
Weiterführende Links:
- Budget
-
Planung von Aufwand und Ertrag über das nächste Jahr bzw. die nächsten Jahre.
- Bürgschaft
-
Garantieleistung für die finanzielle Verpflichtungen eines Dritten.
- Business Angel
-
Privatanlegerinnen bzw. -anleger, die Projekte mit grossem Potenzial finanzieren und in der Startphase eines jungen Unternehmens häufig Expertise in Form von Beratung oder Mentoring einbringen.
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- Businessplan
-
Geschäfts- oder Unternehmensplan. Er gibt Auskunft über die Firma, ihre Ziele, Produkte, Märkte und die Finanzierung.
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- Buzz
-
Verbreitung einer Information oder eines Gerüchts über ein Produkt nach dem Prinzip von Mundpropaganda ohne einen zielgerichteten Marketingplan.
Weiterführende Links:
- Cash-flow
-
Nettoertrag vor Abschreibungen und Steuern.
- Cleantech
-
Gesamtheit aller industriellen Techniken und Dienstleistungen, die bei der Nutzung natürlicher Ressourcen eine deutliche Verbesserung der Effizienz und der Produktivität ermöglichen sollen.
Weiterführende Links:
- Cloud Computing
-
Informatik-Netzwerk in der Cloud, bei dem verschiedene räumlich entfernte Server, in der Regel über das Internet, miteinander verbunden werden, um Daten zu speichern oder gemeinsam an einer Aufgabe zu arbeiten.
Weiterführende Links:
- Cluster
-
Geographische Region, in dem sich Unternehmen und Institutionen, die in derselben Branche tätig sind, bündeln und miteinander vernetzen.
- Corporate Governance
-
Internes Regelwerk, das korrekte Abläufe und Kontrollen sowie die Unabhängigkeit der Organe eines Unternehmens sicherstellt.
- Cost-per-Mille (CPM)
-
Auch: Tausend-Kontakt-Preis (TKP); bezeichnet in der medialen Werbung die Kosten für 1'000 Leser / Kontakte.
- CRM (Customer Relationship Management)
-
Gesamtheit der Instrumente und Techniken, die der Kundenbindung dienen, indem man diesen massgeschneiderte Leistungen anbietet. Notwendig ist dafür eine Analyse der kundenbezogenen Daten.
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- Cross Selling
-
Nützt bestehende Kundenkontakte zum Ansprechen für (andere) Angebote, zum Beispiel durch die Paketbeilage oder die Empfehlung, die einer Zahlungsbestätigung beigegeben wird.
- Crowdfunding
-
Schwarmfinanzierung (Crowdfunding) ist eine Form der Kapitalbeschaffung, die darin besteht, bei einer Vielzahl von Personen kleine Beträge einzuwerben. Es gibt verschiedene Varianten: Crowdinvesting, Crowdlending, Crowdsupporting und Crowddonating
Weiterführende Links:
- Debitoren
-
Guthaben gegenüber Kunden. Sie entstehen aus Verkäufen und Dienstleistungen, die nicht sofort bar bezahlt werden.
- Deckungsbeitrag
-
Beitrag, den ein Produkt oder eine Dienstleistung nach Abzug der variablen Kosten an die Fixkosten leistet.
- Delkredere
-
Gefährdete Guthaben.
- Digitalisierung
-
Transformation der Methoden, Prozesse und Organisationsstrukturen der Unternehmen, um sich an das digitale Zeitalter anzupassen.
Weiterführende Links:
- Direct Marketing
-
Alle Formen der direkten, individuellen Marketingkommunikation zwischen Anbietern und Käufern.
- Direkte Steuern
-
Ertrags- und Kapitalsteuern der Unternehmen. In den meisten Kantonen gehören sie zum Betriebsaufwand.
- Direktvertrieb
-
Spezielle Absatzwegepolitik der Hersteller, wobei der Handel (Gross- und Einzelhandel) ausgelassen und der Endverbraucher direkt via Aussendienstmitarbeiter, über einen Versandhandel, via Internet oder durch Factory Outlets angesprochen wird.
- Distribution
-
Vertrieb. Verteilung von Produkten bzw. Dienstleistungen über die verschiedenen Vertriebskanäle.
- Diversifikation
-
Erweiterung des Produkte oder Dienstleistungsangebots. Man unterscheidet: - horizontale Diversifikation (Erweiterung der Leistungsbreite innerhalb bestehender Marktbereiche); - vertikale Diversifikation (Ausdehnung der Leistungstiefe. Dabei werden entweder vor- - oder nachgelagerte Wirtschaftsstufen zusätzlich einbezogen); - laterale Diversifikation (Eindringen des Anbieters in bisher fremde Marktbereiche).
- Dividende
-
Gewinnausschüttung einer Aktiengesellschaft.
- Doppelbesteuerung
-
Mehrfachbesteuerung der gleichen wirtschaftlichen Leistung, insbesondere von Unternehmensgewinn und Dividende.
- Due Diligence
-
Eingehende Prüfung eines Unternehmens (finanziell, rechtlich, steuerlich, technologisch etc.) meist im Hinblick auf eine Übernahme.
- E-Business / E-Commerce
-
Geschäftstätigkeit über das Internet. Sowohl zwischen Anbieter und Endverbraucher (Business-to-Consumer), als auch zwischen Fabrikant/Grosshändler und Geschäftskunden (Business-to-Business) statt.
- Eigenkapital
-
Die Aktiven einer Firma abzüglich dem Fremdkapital.
- Einfache Gesellschaft
-
Lose Form einer Personengesellschaft. Interessengemeinschaft meist zur gemeinsamen Bewältigung eines befristeten Projekts.
- Einhorn
-
Start-up, dessen Wert mit mehr als einer Milliarde Dollar beziffert wird.
Weiterführende Links:
- Einstandspreis
-
Preis zu dem man seine Roh- oder Handelswahren selbst erwerben konnte.
- Einzelarbeitsvertrag
-
Individueller Vertrag zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber (im Gegensatz zum Gesamtarbeitsvertrag).
- Einzelfirma
-
Firma im Alleineigentum eines Unternehmers. Er haftet mit seinem gesamten Privatvermögen.
- E-Mail-Kampagne
-
Methode des Direktmarketings, die für die kommerzielle Kommunikation den Massenversand von E-Mails nutzt.
Weiterführende Links:
- Erfolgsrechnung
-
Aufstellung über Aufwand und Ertrag.
- Errungenschaft
-
Vermögenswerte, die ein Ehegatte bzw. eine Ehegattin während der Ehe erwirbt und die nicht Eigengut sind.
Weiterführende Links:
- Ertrag
-
Alle Einnahmen (aus Produktion, Bankguthaben, Vermietung etc.).
- Erwerbsersatzordnung (EO)
-
Vergütung für Militär- und Zivilschutzleistungen.
- Event-Marketing
-
Inszenierung von besonderen Ereignissen (engl. Events) im Rahmen der Unternehmenskommunikation. Ziel ist, durch erlebnisorientierte, firmen- oder produktbezogene Veranstaltungen emotionale und physische Reize bei der Zielgruppe (interne Mitarbeiter, Marktpartner, Kunden) auszulösen.
- Fab Lab
-
Raum, in dem Projekte mithilfe von bereitgestellten digitalen Tools umgesetzt werden können. Das Unternehmen kann so auf die Kreativität der Beschäftigten setzen, um die Aktivitäten in Forschung und Entwicklung zu unterstützen.
Weiterführende Links:
- Factoring
-
Outsourcing de la facturation, avec le risque de ducroire, à une banque, ou un facteur contre une commission.
- Fintech
-
Dienstleistungen, welche auf Basis der neuen digitalen Technologien die Finanzaktivitäten verbessern.
Weiterführende Links:
- Fixkosten
-
Kosten, die unabhängig von der Stückzahl bei der Produktion anfallen (für Maschinen, Miete, Management etc.).
- Flyer
-
Kleinere, lose Beilagen (Werbeprospekt, Flugblatt) in einer Sendung, die besondere Aufmerksamkeit erwecken sollen. Häufig auch als Hand-Out (persönliche Handverteilung).
- Franchising
-
Zeitlich und meist auch regional beschränktes Recht, eine Marke und ein erprobtes Geschäft zu nutzen.
- Free cash-flow
-
Die frei verfügbaren Mittel. Cash-flow (nach Zinsen) bereinigt um effektiv getätigte (oder geplante) Investitionen ins Anlagevermögen und Veränderungen im Nettoumlaufvermögen.
- Freihandelsabkommen
-
Internationales Abkommen zwischen zwei oder mehreren Ländern zur Erleichterung des weltweiten Handels durch Senkung oder Aufhebung von Zöllen und Vereinfachung oder Abschaffung von Zollkontrollen oder administrativen Formalitäten, die den Import von Gütern, Dienstleistungen, Arbeitskräften und ausländischem Kapital behindern.
Weiterführende Links:
- Fringe Benefits
-
Lohnnebenleistungen wie Firmenauto oder Gratisabonnements, die nicht in bar ausgerichtet werden.
- Geistiges Eigentum
-
Erfindung, Marke, Design, geographische Herkunftsangabe oder Werke der Literatur oder Kunst, die durch das Immaterialgüterrecht geschützt sind.
- Gesamtarbeitsvertrag (GAV)
-
Vertrag zwischen Unternehmen und Mitarbeiterorganisation (meist die Gewerkschaft), der die garantierten Minimalleistungen festhält. Kann vom Bundesrat für ganze Branchen als verbindlich erklärt werden.
- Geschäftsjahr
-
Abrechnungsperiode eines Unternehmens. Muss mit dem Kalenderjahr nicht identisch sein. Das erste Geschäftsjahr darf kürzer oder länger als 12 Monate sein.
- Gesellschaftsvertrag
-
Gründungsvertrag zwischen den Parteien, die sich zu einer Gesellschaft zusammenschliessen.
- Gewinn
-
Ertragsüberschuss (Ertrag minus Aufwand positiv).
- Gewinnbeteiligung
-
Anteile am Jahresgewinn, nach einem festgelegten Schlüssel verteilt. Basis: Zumeist der ausgewiesene Reingewinn.
- Gewinnsteuer
-
Proportionale oder progressive Steuer auf den Reingewinn.
- Gläubiger
-
Person oder Unternehmung, der man etwas schuldet (Kreditor).
- GmbH
-
Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Zusammenschluss von Personen, die gemeinsam das Gesellschaftskapital (mind. CHF 20'000, höchstens 2 Millionen CHF) einbringen. Die Gesellschafter haften mit ihren Stammeinlagen. Ihre Namen werden im Handelsregister publiziert.
- Goodwill
-
Immaterielles Anlagevermögen. Aufpreis für einen Zusatznutzen oder -wert.
- Green Economy
-
Wirtschaftsmodell, bei dem Produktion und Konsum weniger Ressourcen verbrauchen sollen.
- Guerilla Marketing
-
Undogmatisches, z.T. gegen den Trend laufendes Handeln zur Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit; spontane Kommunikationspolitik mit kleinem Budget.
- Handelsgesellschaft
-
Oberbegriff zu KIG, KmG, AG und GmbH.
- Handelsregister
-
Öffentliches Verzeichnis mit den wichtigsten Informationen zu kaufmännischen Unternehmen (Name, Gründungsjahr, Sitz, Zweck, Geschäftsinhaber, Gesellschafter, Verwaltungsräte, Zeichnungsberechtigte, Kapitalverhältnisse, Revisionsstelle).
- Hub
-
Raum, in dem die Kommunikation und die Begegnung zwischen Akteuren derselben Branche (Unternehmer, politische Entscheidungsträger, Stiftungen usw.) erleichtert werden, damit Innovation und wirtschaftliche Entwicklung angeregt werden.
Weiterführende Links:
- Hypothek
-
Darlehen auf eine Immobilie (Gebäude, Land).
- Immobilien
-
Liegenschaften (Gebäude und Grundstücke).
- Insolvenz
-
Zahlungsunfähigkeit.
- Insolvenzerklärung
-
Erklärung zuhanden des Konkursrichters, dass man nicht mehr in der Lage ist, seine Schulden zu bezahlen (Antrag auf Eröffnung eines Konkursverfahrens).
- Interner Zinsfuss
-
Zins, mit dem das Unternehmen rechnen muss: Höhe des Bankzinses plus (üblicherweise) 3 bis 6 Prozent Risikomarge plus 3 Prozent Gewinn.
- Internet der Dinge (IoT)
-
Bezeichnung für die Interaktion und die Vernetzung physischer Objekte mit dem Internet.
Weiterführende Links:
- Invalidenversicherung (IV)
-
Obligatorische Versicherung bei Invalidität.
- Inventar
-
Aufstellung aller Vorräte und Anlagen.
- Investition
-
Beteiligung am Gesellschaftskapital bzw. mit Risikocharakter.
- Kapital
-
Geld oder geldwerte Güter.
- Kapitalgeber/-in
-
Person, die ein Geschäft durch die Bereitstellung von Eigenkapital, d. .h. durch Sach- oder Geldkapital, finanziert.
Weiterführende Links:
- Kapitalisierungssatz
-
Angenommener Zinssatz, zu dem Erträge nachhaltig rentieren sollen. Er setzt sich aus dem Zinssatz für risikolose Anlagen zuzüglich einem Risikofaktor (für Unternehmen und Branche) zusammen.
- Kapitalsteuer
-
Kantonale Steuer auf das Aktien- oder Stammkapital sowie die offenen und stillen Reserven.
- Kennzahlen
-
Zahlen und Quotienten, die über den Gesundheitszustand eines Unternehmens Auskunft geben.
- Keyword-Targeting
-
Werbeplatz bzw. Verlinkung in Suchmaschinen, die bei Abfrage vorgegebener Suchbegriffe zu einer bestimmten Web-Site führen.
- KMU
-
Kleine und mittlere Unternehmen
- Know-how
-
Wissen und Erfahrung eines Unternehmens.
Weiterführende Links:
- Kollektivgesellschaft (KIG)
-
Gesellschaftsform. Zusammenschluss von Privatpersonen, die auch mit ihrem Privatvermögen voll haften.
- Kommanditgesellschaft (KmG)
-
Gesellschaftsform. Zusammenschluss von Privatpersonen, von denen mindestens einer (Komplementär) voll haftet. Daneben braucht es mindestens einen Kommanditär, der bis zu einem festgelegten Höchstbetrag (Kommanditsumme) haftet.
- Kommunikationsmix
-
Die Kombination der kommunikationspolitischen Instrumente (klassische Werbung, Verkaufsförderung, Persönlicher Verkauf, Öffentlichkeitsarbeit).
- Konkurs
-
Gerichtliche Auflösung einer Firma aufgrund ihrer Zahlungsunfähigkeit.
- Kontokorrent
-
Bankkonto, über das der finanzielle Geschäftsverkehr abgewickelt wird.
- Kredit
-
Geliehenes Geld, in der Regel ein Darlehen mit einem festen Betrag.
- Kreditoren
-
Schulden bei Lieferanten. Sie entstehen aus Käufen, die nicht sofort bezahlt werden.
- Kreislaufwirtschaft
-
Wirtschaftsmodell in einem geschlossenen Kreislauf, das darauf abzielt, Güter und Dienstleistungen so zu produzieren, dass der Verbrauch und die Verschwendung von Rohstoffen so gering wie möglich gehalten wird (Recycling, Nachhaltigkeit usw.).
- Kryptowährung
-
Virtuelles Geld, das über ein dezentralisiertes Netzwerk (Blockchain) in einem Peer-to-Peer-System getauscht wird und ohne traditionelle Kanäle des Geldhandels (Zentralbank usw.) auskommt.
- Kurze Lieferkette
-
Vertriebsweg, der mit möglichst wenigen Zwischenhändlern zwischen Produzent und Konsument auskommt.
- Label
-
Marke, unter der ein Unternehmen selbst oder mit seinen Produkten auftritt.
- Lean
-
Management-Methode, die auf eine Optimierung der Produktivität, der Kosten, der Fristen und der Qualität abzielt, indem jede Form von Verschwendung (Zeit, Geld, Material usw.) reduziert wird.
- Leasing
-
Form des Mietkaufs von Maschinen oder Fahrzeugen. Im Gegensatz zu Privaten können Unternehmen die Leasingkosten als Aufwand verbuchen.
- Liberierung
-
Einzahlung des Gesellschaftskapitals.
- Liquidierung
-
Auflösung eines Unternehmens.
- Liquidität
-
Fähigkeit, seinen Zahlungsverpflichtungen kurzfristig nachzukommen.
- Lizenz
-
Bewilligung ein Patent oder ein geschütztes Verfahren bzw. eine geschützte Marke zu nutzen.
- Logistik
-
Die Organisation von Materialeinkauf, Bereitstellung und Vertrieb.
- Lombardkredit
-
Kredit, der über verpfändete Wertpapiere (meist Aktien) abgesichert ist.
- Machine learning
-
Fähigkeit von Computern, ihre Leistungen durch die selbstständige Aneignung von Daten zu verbessern und Aufgaben zu lösen, für die sie nicht explizit programmiert wurden.
- Management-Buy-in (MBI)
-
Übernahme eines Unternehmens durch ein externes Management.
- Management-Buy-out (MBO)
-
Übernahme eines Unternehmens durch das bestehende Management.
- Marge
-
Differenz zwischen den Selbstkosten und den Verkaufskosten.
- Marke
-
Name, Ausdruck, Symbol, Zeichen oder eine Kombination von diesen; wichtigste Werbekonstante eines Unternehmens, die dazu dient, das Produkt- oder Leistungsangebot zu kennzeichnen und von der Konkurrenz abzuheben.
- Marketing
-
Alle Massnahmen zur Absatzförderung. Beinhaltet die Planung und Ausführung von Konzeption, Preisgestaltung, Kommunikation und Distribution von Ideen, Gütern und Dienstleistungen.
- Marketingforschung
-
Forschung über die gesamte zur Absatzgestaltung eines Unternehmens relevanten Informationsprobleme. Enger gefasst auch die Erforschung der Absatzmärkte.
- Markt
-
Alle Konsumenten, die ein Bedürfnis nach, ein Interesse an und die Kaufkraft für ein Produkt oder eine Dienstleistung haben und bereit sind, einen bestimmten Teil ihres Einkommens dafür auszugeben.
- Marktnische
-
Potential in einem Teilmarkt, das durch die vorhandenen Produkte nicht ausgeschöpft ist.
- Marktpotential
-
Alle Personen oder Unternehmen, die als Käufer für ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung in Frage kommen.
- Marktvolumen
-
Aufnahmefähigkeit eines definierten Marktes für ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung.
- Media-Mix
-
Optimierungsansatz hinsichtlich der Wahl der für eine Werbekampagne genutzten Medien. Die Entscheidung wird anhand der typischen Eigenschaften der jeweiligen Medien getroffen.
- Mehrwertsteuer (MWST)
-
Verbrauchs- bzw. Konsumsteuer des Bundes auf dem inländischen Umsatz und auf importierte Waren bzw. Dienstleistungen.
- Merger & Acquisition (M & A)
-
Kauf, Verkauf bzw. Fusion (Merger) von Unternehmen.
- Mix de produits
-
Ensemble de toutes les lignes de produits d’un certain offrant (producteur ou marchand). Chaque mix de produits est caractérisé par sa largeur, sa profondeur et sa consistance.
- Mobilien
-
Alle beweglichen Güter (Büroeinrichtungen, EDV-Anlagen, Maschinen, Fahrzeuge etc.).
- Nachhaltigkeit
-
Unternehmerischer Ansatz, bei dem gewährleistet wird, dass alle Verfahren, Produkte und Fertigungsschritte umweltfreundlich sind und zugleich Gewinn bringen.
- Nachlassstundung
-
Überprüfungsphase, in der ein zahlungsunfähiges Unternehmen mit einem gerichtlich bestellten Verwalter noch beweisen kann, dass es langfristig überleben kann.
- Nichtbetriebs-Unfallversicherung (NBU)
-
Freiwillige Zusatzversicherung zur Unfallversicherung.
- Obligationenrecht (OR)
-
Sammlung der Gesetze zum kaufmännischen Handel: Obligation (Verpflichtungen), Vertragsrecht, Handelsgesellschaften, Handelsregister, Wertpapiere.
- Ökologischer Fussabdruck
-
Indikator, mit dem die Umweltauswirkungen einer Wirtschaftsaktivität abgebildet werden sollen.
- Organe
-
Verantwortliche Gremien einer Unternehmung (Generalversammlung, Gesellschafterversammlung, Verwaltungsrat, Geschäftsleitung etc.).
- Organigramme
-
Représentation graphique des hiérarchies dans une entreprise.
- Outsourcing
-
Langfristige Auslagerung eines Betriebszweigs oder von Aufgaben in eine selbständige Einheit.
- Partizipationsschein (PS)
-
Aktienähnliches Wertpapier. Der PS berechtigt zum Bezug einer Dividende, verleiht aber kein Stimmrecht.
- Patent
-
Eingetragener Schutz auf eine Erfindung oder ein Verfahren.
- Penetration
-
Englisch für "Durchdringung". Grad oder Anzahl der mit einer (Werbe-) Botschaft erreichten Empfänger im Verhältnis aller möglichen Kontakte.
- Pensionskasse
-
Obligatorische Vorsorgeeinrichtung aufgrund des Beruflichen Vorsorgegesetzes (BV); 2. Säule. Die meisten Betriebe schliessen sich einer Sammelstiftung an. Grosse Unternehmen können für ihre Mitarbeitenden eine eigene, paritätische Stiftung einrichten.
- Person (juristische)
-
Unternehmen mit eigener Rechtspersönlichkeit (Aktiengesellschaft oder GmbH).
- Personalvorsorge
-
Gesetzliche und freiwillige Leistungen zugunsten der Mitarbeitenden (Pensionskasse, Taggeldversicherung etc.)
- Personengesellschaft
-
Kollektiv- oder Kommanditgesellschaft. Die Gesellschafter haften auch mit ihrem Privatvermögen.
- POP bzw. POS
-
Engl. Point of Purchase, Point of Sale. Kauf- bzw. Einkaufsstelle aus der Sicht des Konsumenten, respektive Verkaufsstelle aus der Sicht des Anbieters.
- Private Equity
-
Eigenkapital, das nicht börsenkotierten Unternehmen zur Verfügung gestellt wird.
- Privatverbrauch
-
Die nicht geschäftsnotwendigen privaten Bezüge. Auch bei Einzelfirmen sind Geschäftliches und Privates sauber zu trennen.
- Probezeit
-
Zeit nach der Anstellung, in der Arbeitgeber und Arbeitnehmer prüfen können, ob sie die richtige Wahl getroffen haben. Gemäss OR ein Monat, arbeitsvertraglich maximal 3 Monate. Während der Probezeit kann beiderseits jederzeit auf 7 Tage gekündigt werden.
- Produkt-Mix
-
Gesamtheit aller Produktlinien, die ein bestimmter Anbieter (Hersteller oder Händler) führt. Jeder Produkt-Mix ist gekennzeichnet durch Breite, Tiefe und Konsistenz.
- Provision
-
Anteil an Umsatz oder Gewinn für die Vermittlung oder Abwicklung eines Geschäfts (meist in Prozenten des Betrags).
- Public Relations (PR)
-
Sämtliche Aktivitäten der Selbstdarstellung, die die Beziehungen des Unternehmens gegenüber der Öffentlichkeit positiv beeinflussen sollen.
- Quellensteuer
-
Steuern für ausländische Mitarbeitende, die der Arbeitgeber direkt einbehalten und abführen muss.
- Rating
-
Einstufung der Kreditfähigkeit durch eine Bank oder eine Ratingagentur.
- Reichweite
-
Die Reichweite gibt die Zahl der Personen an, die Kontakt mit einem Werbeträger haben. Bedeutendste quantitative Kontaktzahl und Grundlage der Mediaplanung.
- Relaunch
-
Aktualisierung eines Produkts (Design, Verpackung, Werbung), das bereits auf dem Markt ist.
- Rentabilität
-
Ertragskraft des Unternehmens gemessen an Umsatz oder Kapital.
- Reserve (freie)
-
Gewinn, den die Gesellschaft zur freien Verfügung hat.
- Reserven (gesetzliche)
-
Bei Aktiengesellschaften 5% des Reingewinns bis 20% des Aktienkapitals erreicht sind.
- Reserven (offene)
-
In der Bilanz ausgewiesene gesetzliche und freiwillige Reserven.
- Reserven (stille)
-
Differenz zwischen dem ausgewiesenen und dem effektiven Eigenkapital.
- Risikokapital
-
Eigenkapital, das Investoren Neuunternehmern als Beteiligung am Gesellschaftskapital zur Verfügung stellen.
- Risk-Management
-
Organisatorische Massnahmen zur Verringerung von Risiken und Schäden.
- Rücklaufquote (response rate)
-
Rückantworten in Prozenten eines Werbeaussands.
- Rückstellung
-
Geld, das vorsorglich zur Abdeckung von Risiken beiseite gelegt wird (Garantieleistungen, Rechtsstreitigkeiten, Steuernachforderungen usw.).
Weiterführende Links:
- Sacheinlage
-
Sachwerte (Immobilien, Fahrzeuge, Maschinen etc.) als Zahlung ins Aktienkapital.
- Saldo
-
Der momentane Stand eines Kontos.
- Scale-up
-
Fortgeschrittenes Stadium eines Start-up. Unternehmen mit einer Jahresrendite von mehr als 20%, das mindestens 10 Beschäftigte zählt.
- SchKG
-
Schuldbetreibungs- und Konkursgesetz.
- Skonto
-
Rabatt für vorzeitige Bezahlung (meist 2%).
- Sozialleistungen
-
Obligatorische Vorsorgeleistungen wie AHV/IV/EO sowie weitere, teils freiwillige Personalvorsorge.
- Spin-off
-
Verselbständigung einer Abteilung unter neuen Besitzverhältnissen (meist das ehemalige Abteilungsmanagement).
- Sponsoring
-
Ein Teil der integrierten Unternehmenskommunikation; heute vor allem in den Bereichen Sport, Kultur und Soziales eingesetzt. Der Sponsor setzt Geld- und Sachmittel sowie Know-how in der Erwartung ein, vom Gesponserten eine Gegenleistung zu erhalten.
- Stammkapital
-
Gesellschaftskapital einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH).
- Start-up
-
Neues, innovationsstarkes Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial, oft im Bereich neue Technologien tätig. Die Weiterentwicklung eines Start-ups erfolgt häufig mithilfe von Venture Capital.
Weiterführende Links:
- Statuten
-
Verfassung; einer AG oder GmbH, der Zweck, Sitz, Kapitalausstattung und die Rechte der Organe der Gesellschaft festhält.
- Stimmrechtsaktien
-
Aktien mit niedrigem Nennwert zur Sicherung des eigenen Einflusses. Sie müssen voll einbezahlt sein.
- Strategisches Marketing
-
Kennzeichnet im Gegensatz zum operativen Marketing eine langfristig orientierte, ganzheitliche Marketingkonzeption eines Unternehmens, die die Marketing- und Unternehmensziele beinhaltet.
- Streuverluste
-
Entstehen, wenn Werbemittel Empfänger erreichen, die nicht zur anvisierten Zielgruppe gehören.
- Suva
-
Schweizerische Unfallversicherungsanstalt mit Sitz in Luzern.
- Taggeld
-
Vergütung der Versicherung für Krankheitsausfälle (Krankentaggeld) bzw. für Arbeitslosigkeit (Arbeitslosenversicherung).
- Technopark
-
Unterschiedliche, meist neu gegründete Unternehmen, die unter einem Dach gegenseitig von einander profitieren.
- Telemarketing (oder Telefonmarketing)
-
Systematischer Einsatz des Telefons zum persönlichen Kontakt mit der Zielgruppe (bei Verkauf, Befragung, Terminierung, usw.).
- Testmarkt
-
Regional abgegrenzter Teilmarkt, auf dem Markttests durchgeführt werden.
- Thesaurierung
-
Wiederanlage von Gewinnen im Unternehmen (statt Ausschüttung).
- Transitorische Aktiven
-
Leistungen, die erst im Folgejahr anfallen, für die man aber bereits im ablaufenden Jahr die Rechnung erhalten bzw. bezahlt hat.
- Treuhänder
-
Fachmann mit Fähigkeitsausweis für Buchhaltung und Abschluss.
- Uberisierung
-
Abgeleitet vom Namen der Firma Uber. Bezeichnet ein Wirtschaftsphänomen, das Anbieter und Kunden mithilfe von neuen Technologien direkt, also ohne Zwischenhändler, in Kontakt bringen soll.
- Umlaufvermögen
-
Barmittel oder Vermögenswerte, die innerhalb kurzer Zeit zu Geld gemacht werden sollen (Warenlager, angefangene Arbeiten usw.).
- Umsatz
-
Bruttoertrag aus der Betriebstätigkeit.
- Unfallversicherung (UVG)
-
Obligatorische Versicherung der Mitarbeitenden (meist) bei der Suva oder Branchenverbänden.
- Unique Selling Proposition (USP)
-
Zielgrösse des strategischen Marketings. Durch Individualisierungs- und Profilierungsstrategien wird eine Unverwechselbarkeit z.B. eines Produktes, eines Betriebstyps oder eines Erscheinungsbildes angestrebt.
- User centric
-
Produktionsmodell, bei dem die Bedürfnisse und Eigenschaften der Endkunden bei jeder Phase des Entwicklungsprozesses berücksichtigt werden.
Weiterführende Links:
- Variable Kosten
-
Kosten, die von der Anzahl produzierter Güter oder Dienstleistungen abhängen (für Personal, Material, Energie usw.).
- Venture Capital
-
Risikokapital.
- Verantwortlichkeitsansprüche
-
Die Mitglieder des Verwaltungsrates und alle mit der Geschäftsführung oder mit der Liquidation befassten Personen sowie alle mit der Prüfung der Jahresrechnung befassten Personen sind der Gesellschaft als auch den einzelnen Aktionären und Gläubigern für den Schaden verantwortlich, den sie durch Verletzung ihrer Pflichten verursachen.
- Verbandsausgleichskasse
-
Privatwirtschaftlich organisierte, unabhängige, neutrale Dienstleistungsstelle, die auf die Verwaltung der 1. Säule (AHV/IV/EO) spezialisiert ist.
Weiterführende Links:
- Verkaufsförderung
-
Sämtliche Kommunikationsmassnahmen, die dazu dienen, die Nachfrage der Konsumenten und/oder die Effektivität der Händler zu steigern.
- Verlust
-
Aufwandüberschuss (Ertrag minus Aufwand ist negativ).
- Verrechnungssteuer
-
Steuer auf Zinsen, welche die Bank direkt an den Fiskus weiterleitet. Bei ordentlicher Deklaration des Zinsertrags darf man die Verrechnungssteuer zurückfordern.
- Vertrieb
-
Unternehmensteil, der verantwortlich ist, dass die Produkte und Dienstleistungen rechtzeitig am richtigen Ort sind.
- Vorsorgeeinrichtung
-
Pensionskasse aufgrund des Gesetzes über die Berufliche Vorsorge (BVG).
- Vorsteuer
-
Mehrwertsteuer, die das Unternehmen einem Lieferanten bezahlt hat und nun seinerseits wieder geltend machen kann (Vorsteuerabzug).
- Werbemittel
-
Vermittler einer (Werbe-)Botschaft vom Absender (Anbieter) zum Empfänger.
- Werbeträger
-
Kommunikationsmittel oder -kanal der dazu dient, eine Werbebotschaft zu überbringen. Als Werbeträger können sowohl Medien (TV, Print, Radio, Internet) als auch Events, PR, Plakate und andere Kommunikationskanäle fungieren.
- Werbewirkung
-
Das Mass, in welchem Kenntnisse, Reaktionen, Verhalten usw. in der Zielgruppe durch ein Werbemittel beeinflusst bzw. ausgelöst werden.
- Wirtschaftlich berechtigte Person
-
Natürliche Person, die über die in einer Geschäftsbeziehung verbuchten Vermögenswerte verfügen kann.
Weiterführende Links:
- Wirtschaftsförderung
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Kantonale Einrichtungen, die Unternehmen bei ihren Behördengängen unterstützen, namentlich bei ihrer Ansiedlung oder um ihnen finanzielle Erleichterungen zu ermöglichen.
- Zielgruppe
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Marktsegment, auf das ein Produkt oder eine Dienstleistung speziell ausgerichtet ist.
- Zivilgesetzbuch (ZGB)
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Gesetzessammlung zum Personenrecht (natürlich und juristische Personen), Familien-, Erb- und Sachrecht.
Letzte Änderung 13.10.2015